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Unsere heutigen Schweinegenetiken sind leistungsfähiger denn je, aber wie ein Hochleistungsmotor auch anfälliger für Störungen. Stress jeglicher Art beeinflusst die Verdauungsleistung negativ. Auch eine eintönige, hauptsächlich leistungsorientierte Fütterungsstrategie kann zur Vermehrung von Endotoxinen im Darm führen.

Bekannte Folgen sind Fieber, Schmerzen, Entzündungen, Leberbelastung, Unterzuckerung, Darmwandschädigung, Immunsuppression, Durchblutungsstörungen, Senkung der Futterverwertung, Ohrrandnekrosen, Schwanzbeißen etc.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir uns auf alte Tugenden der Futterkonzeption in Kombination mit modernen Kenntnissen besinnen sollten. Es kommt unter anderem auf die Struktur, den Gehalt an Rohfaser und antilaxierend wirkenden Substanzen an.

Die „richtige“ Kombination von mechanisch und quellend wirkender Rohfaser im Futterkonzept beruhigt die Verdauung, ohne dass das Leistungsvermögen von Futter und Tier verschlechtert wird.

FaserTop enthält gequetschte und grob vermahlene Rohwaren und Komponenten mit antilaxierender Wirkung. FaserTop wird i.d.R. je nach Problematik im Verhältnis 1 : 4 mit dem Mischfutter verschnitten. Beide Produkte werden getrennt geladen und beim Ausblasen gemischt.